Der Klimaschutz ist nun endlich im Zentrum des Kunst- und Museumssektors angekommen.

Vom Wissen zum Handeln

Unter dem Titel „How to …? From Climate Knowledge to Climate Action – InternationalSymposium: Exhibitions and Education for Sustainable Development“ findet im September eine Veranstaltung im Klimahaus in Bremerhaven statt. Dass das Thema in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, zeigt auch die Unterstützung durch den Sie wird unter anderem durch VerA – Verband der Ausstellungsgestalter in Deutschland und MCCN – Museums and climate change network unterstützt.

Ich darf auf dem Symposium zu interaktiven Ausstellungen als Instrument einer großenTransformation sprechen.

Das zweitägige Symposium ist auch online verfügbar – die Anmeldung ist hier möglich: https://www.klimahaus-bremerhaven.de/de/entdecken/veranstaltungen/symposium2020/registration-symposium.html

Klimadiskurs im Museum

Im Gropius Bau in Berlin steht der Sommer unter dem Motto „Down to Earth – Klima Kunst Diskursunplugged“. Das Projekt ist „sowohl ein Ausstellungsparcours mit Objekten und Installationen im gesamten Erdgeschoss des Gropius Bau als auch der Ort für ein täglich wechselndes Unplugged-Programm mit Aufführungen, Musik, Vorträgen und spontanen Interventionen sowie mit Expert*innengesprächen und -workshops“.

Im Rahmen der Diskussionsveranstaltungen kann ich mit Kollegen die Rolle von Nachhaltigkeit im Museumssektor in Deutschland diskutieren – darauf freue ich mich besonders.

Bildnachweis: Down to Earth@Gropius Bau, Berliner Festspiele. Foto: Eike Walkenhorst